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HWRM

Broschüren zu Hochwasserrisiken und -vorsorge in den Teileinzugsgebieten

Zu jedem der elf Teileinzugsgebiete in Nordrhein-Westfalen finden Bürgerinnen und Bürger Informationen zu zukünftigen und bereits umgesetzten Maßnahmen sowie die bestehenden Risiken. Die Broschüre will das Bewusstsein für Risiken schärfen und Informationen zur eigenen Hochwasservorsorge vermitteln.

Überblick zum Hochwasserrisikomanagement

Diese in 2022 veröffentlichten Broschüren geben einen Überblick, was in Nordrhein-Westfalen in den einzelnen Teileinzugsgebieten im Hochwasserschutz getan wird. Sie zeigen, wie Sie erfahren können, welche Hochwasserrisiken bestehen und was aktuell oder in Zukunft getan wird, um Schäden durch Hochwasserereignisse zu verringern oder gar zu vermeiden.

Trotz aller Bestrebungen werden immer Risiken bei Hochwasser verbleiben. Diese Broschüren sollen unterstützen, das öffentliche Bewusstsein für die potenziellen Hochwasserrisiken zu schärfen und wachzuhalten.

Hier können Sie die Broschüren herunterladen:

Titelseiten meherer Broschüren zum Thema Hochwasservorsorge

Broschüren zu Hochwasserrisiken und -vorsorge

Zu jedem der elf Teileinzugsgebiete in NRW finden Bürgerinnen und Bürger Informationen zu zukünftigen und bereits umgesetzten Maßnahmen sowie zu bestehenden Risiken.

Die Broschüren möchten das Bewusstsein für Risiken schärfen und Informationen zur eigenen Hochwasservorsorge vermitteln.

Die Unwetterkatastrophe im Juli 2021 hat uns vor Augen geführt, wie zerstörerisch die Folgen des Klimawandels auch in Nordrhein-Westfalen sein können. Als Folge dieser schrecklichen Erfahrung gilt es die Hochwasservorsorge und den Hochwasserschutz als Daueraufgabe auf ein neues Niveau zu heben. Ein zentraler Punkt ist die stetige Verbesserung des Hochwasserrisikomanagements.

Für uns alle stellt sich die Frage, ob oder wann wir selbst das nächste Mal von einem derartigen Extremwetterereignis betroffen sein könnten. Wir müssen wissen, wie der Ort, an dem wir leben und arbeiten, vor Hochwasser geschützt ist, wie wir für ein Hochwasser vorbereitet sind und wie wir uns selbst davor schützen können. An der Vorsorge arbeiten wir laufend, seit vielen Jahren.

Überblick zum Hochwasserschutz

Mit dieser Broschüre möchten wir einen Überblick geben, was in Nordrhein-Westfalen in den einzelnen Teileinzugsgebieten im Hochwasserschutz getan wird. Wir zeigen Ihnen, wie Sie erfahren können, welche Hochwasserrisiken bestehen und was aktuell oder in Zukunft getan wird, um Schäden durch Hochwasserereignisse zu verringern oder gar zu vermeiden.

Bewusstsein für Risiken schärfen

Trotz aller Bestrebungen werden immer Risiken bei Hochwasser verbleiben. Diese Broschüren sollen Sie daher unterstützen, Ihr Bewusstsein für die potenziellen Hochwasserrisiken zu schärfen und wachzuhalten.

Weiterführende Information, wie auch Sie einen Beitrag zur Vorsorge vor Hochwasserschäden leisten können, finden Sie am Ende jeder Broschüre.

Hier können Sie die Broschüren herunterladen

Klicken Sie auf die Abbildung, um den pdf-Download zu starten.

Weiter unten auf der Seite finden Sie die Druckversion der Broschüren in einer höheren Auflösung.

Collage: Foto überflutete Uferstraße, Bänke, Bäume, Absperrzaun, mit Titelseiten HWRM-Pläne

Veröffentlichung der HWRM-Pläne 2021-2027, Umweltberichte und Kommunensteckbriefe

Die Hochwasserrisikomanagementpläne 2021 - 2027 sowie die zugehörigen Umweltberichte für die vier Flussgebiete in NRW und die in NRW erstellten Kommunensteckbriefe sind veröffentlicht.

Die Hochwasserrisikomanagementpläne 2021-2027 sowie die zugehörigen Umweltberichte und die Kommunensteckbriefe sind veröffentlicht.

Zum 22.12.2021 wurden die Hochwasserrisikomanagementpläne für den Zeitraum 2022 bis 2027 sowie die zugehörigen Umweltberichte und Umwelterklärungen veröffentlicht.

Die Pläne beschreiben die Hochwassergefahren und -risiken, legen die Ziele des Hochwasserrisikomanagements fest und enthalten Maßnahmen, mit denen in den jeweiligen Flussgebieten das Hochwasserrisiko verringert werden soll.

Nordrhein-Westfalen ist an den Flussgebieten Ems, Rhein und Weser beteiligt, hier haben die Bezirksregierungen als zuständige Behörden die Beiträge für die vier Flussgebietsgemeinschaften erarbeitet. Der Hochwasserrisikomanagementplan Maas sowie der zugehörige Umweltbericht Maas wurde gemeinsam von den Bezirksregierungen Köln und Düsseldorf aktualisiert.

Nach der Offenlegung der Entwürfe und der Beteiligung der Öffentlichkeit in der ersten Jahreshälfte von 2021 wurden die finalen Dokumente fertiggestellt und im Dezember 2021 veröffentlicht.

Die HWRM-Pläne sind verfügbar unter HWRM-Pläne 2021-2027

Die Kommunensteckbriefe beinhalten die konkreten auf dem jeweiligen Gemeinde- bzw. Stadtgebiet umgesetzten und geplanten Maßnahmen zur Reduzierung des Hochwasserrisikos. Diese gilt es in den kommenden Jahren umzusetzen bzw. fortzuführen, damit sie gemeinsam zu einer wirksamen Reduzierung und Vermeidung von Hochwasserrisiken beitragen können.

Die Kommunensteckbriefe für die 396 Kommunen in NRW wurden zum 22.12.2021 aktualisiert.

Sie finden die Steckbriefe sortiert nach Regierungsbezirken hier zum Herunterladen: Kommunensteckbriefe 2021-2027

Kartenausschnitt mit grau, blau, gelb und rot eingefärbten Flächen. Text: NRW-weite Hinweiskarte Starkregengefahren

Hinweiskarte Starkregengefährdung

Mit der interaktiven Webkarte steht flächendeckend für Nordrhein-Westfalen eine Übersicht zur Verfügung, wie sich Starkregenereignisse außerhalb von Fließgewässern auswirken können.

Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) hat eine interaktive Webkarte mit Gefahrenhinweisen zu Starkregen für das Gebiet Nordrhein-Westfalen erarbeiten lassen und veröffentlicht.

Die Karte ist ein wichtiges Instrument, um durch Starkregen gefährdete Kommunen leichter identifizieren und auf besondere Gefahrenbereiche innerhalb der Kommunen hinweisen zu können. Sie ergänzt die detaillierteren, kommunalen Starkregengefahrenkarten. Diese werden zur Unterstützung der Kommunen seitens des Landes über die Arbeitshilfe kommunales Starkregenrisikomanagement  gefördert.“

Die Hinweiskarte Starkregengefahren für NRW steht ab sofort im frei zugänglichen Geoportal des Bundes und der Länder unter https://geoportal.de/Info/tk_04-starkregengefahrenhinweise-nrw zur Verfügung.

Weitere Kartenportale

Zusätzlich sind sie im Fachinformationssystem Klimaanpassung des LANUV unter www.klimaanpassung-karte.nrw.de im Handlungsfeld Hochwasserschutz abrufbar. In dem Fachinformationssystem (FIS) wird vorhandenes Wissen zu Klimafolgen und der Anpassung an den Klimawandel in NRW zusammengeführt und aufbereitet.

Die Hinweiskarte Starkregengefahren für NRW ist im Geoportal des Bundes und der Länder unter https://geoportal.de/Info/tk_04-starkregengefahrenhinweise-nrw abrufbar.

Die Starkregenhinweiskarten stehen auch im Fachinformationssystem Klimaanpassung des LANUV unter www.klimaanpassung-karte.nrw.de zur Verfügung.

Bezug zu kommunalen Starkregengefahrenkarten

Dort, wo kommunale Starkregengefahrenkarten bereits existieren, sollten diese konsultiert werden, da örtliche Gegebenheiten auf der lokalen Skala wesentlich besser dargestellt werden können als auf der Skala von Nordrhein-Westfalen.

Für Kommunen, in denen noch keine kommunalen Karten zur Starkregengefahr existieren, liefert die Starkregenhinweiskarte NRW des BKG erste valide Erkenntnisse, die im Rahmen der "Arbeitshilfe kommunales Starkregenrisikomanagement " vertieft werden sollten.

Weitere Informationen

Kartenausschnitt mit grau, blau, gelb und rot eingefärbten Flächen. Text: NRW-weite Hinweiskarte Starkregengefahren

NRW-weite Hinweiskarte zu Starkregengefahren verfügbar

Mit der interaktiven Webkarte steht flächendeckend für Nordrhein-Westfalen eine Übersicht zur Verfügung, wie sich Starkregenereignisse außerhalb von Fließgewässern auswirken können.

Das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG) hat eine interaktive Webkarte mit Gefahrenhinweisen zu Starkregen für Nordrhein-Westfalen erarbeiten lassen und veröffentlicht.

Die Karte ist ein wichtiges Instrument, um durch Starkregen gefährdete Kommunen leichter identifizieren und auf besondere Gefahrenbereiche innerhalb der Kommunen hinweisen zu können. Sie ergänzt die detaillierteren, kommunalen Starkregengefahrenkarten, die seitens des Landes gefördert werden. Für Kommunen, in denen noch keine kommunalen Karten zur Starkregengefahr existieren, liefert die Starkregenhinweiskarte NRW des BKG erste valide Erkenntnisse, die im Rahmen der "Arbeitshilfe kommunales Starkregenrisikomanagement" vertieft werden sollten.

Die Hinweiskarte Starkregengefahren für NRW steht ab sofort im frei zugänglichen Geoportal des Bundes und der Länder unter https://geoportal.de/Info/tk_04-starkregengefahrenhinweise-nrw zur Verfügung (s. Bild links).

Zusätzlich sind die Informationen im Fachinformationssystem Klimaanpassung des LANUV unter www.klimaanpassung-karte.nrw.de im Handlungsfeld Hochwasserschutz abrufbar (s. Bild rechts). In dem Fachinformationssystem (FIS) wird vorhandenes Wissen zu Klimafolgen und der Anpassung an den Klimawandel in NRW zusammengeführt und aufbereitet.

Die Hinweiskarte Starkregengefahren für NRW ist im Geoportal des Bundes und der Länder unter https://geoportal.de/Info/tk_04-starkregengefahrenhinweise-nrw abrufbar.

Die Starkregenhinweiskarten sind auch im Fachinformationssystem Klimaanpassung des LANUV unter www.klimaanpassung-karte.nrw.de abrufbar.

Die „Hinweiskarte Starkregengefahren“ soll auch für andere Bundesländer erstellt werden.

Weitere Informationen unter Starkregenhinweiskarte.

Drei schematisch angedeutete Personen, darüber Sprechblasen in verschiedenen Farben

Offenlegung der Entwürfe der HWRM-Pläne 2021-2027

Beteiligen Sie sich! Bis zum 22.06.2021 liegen die Entwürfe der Hochwasserrisikomanagement-pläne und der zugehörigen Umweltberichte offen und Sie können Stellung nehmen.

Zur Internet-Plattform Beteiligung Online.

Für alle Gebiete mit signifikantem Hochwasserrisiko müssen bis Ende 2021 die Hochwasserrisikomanagementpläne fortgeschrieben werden (§ 75 WHG). Die Pläne informieren über bestehende Gefahren und dienen dazu, die Schutz- und Vorsorgemaßnahmen unterschiedlicher Akteure zu erfassen und abzustimmen.

Die zuständigen Behörden müssen die Hochwasserrisikomanagementpläne mit den zugehörigen Umweltberichten veröffentlichen und sind angehalten, eine aktive Beteiligung der interessierten Stellen bei der Aufstellung, Überprüfung und Aktualisierung der Risikomanagementpläne zu fördern (§ 87 LWG und § 42 UVPG).

Entsprechend werden die Entwürfe der Hochwasserrisikomanagementpläne und der zugehörigen Umweltberichte zur Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie für den dritten Umsetzungszyklus (2021 – 2027) vom 22. März 2021 bis zum 22. Juni 2021 offengelegt.

Sie haben nun die Möglichkeit, direkt zu den Hochwasserrisikomanagementplänen und den zugehörigen Umweltberichten Stellung zu nehmen. Dazu können Sie u. a. das Portal "Beteiligung Online" nutzen.

Falls Sie Fragen zur Öffentlichkeitsbeteiligung haben, können Sie sich an die jeweiligen Kontaktpersonen bei den Bezirksregierungen wenden.

    Titelseiten von 5 Dokumenten, zu Maßnahmen zum Hochwasserschutz auf kommunaler Ebene

    Aktualisierte Kommunensteckbriefe verfügbar

    Die Kommunensteckbriefe für die 396 Kommunen in NRW führen die Maßnahmen zur Reduzierung des Hochwasserrisikos auf. Sie wurden aktualisiert und im März 2021 hier veröffentlicht.

    Die Kommunensteckbriefe beinhalten die auf dem jeweiligen Gemeinde- bzw. Stadtgebiet umgesetzten und geplanten Maßnahmen zur Reduzierung des Hochwasserrisikos. Diese Maßnahmen gilt es in den kommenden Jahren umzusetzen bzw. fortzuführen, damit sie gemeinsam zu einer wirksamen Reduzierung und Vermeidung von Hochwasserrisiken beitragen können.

    Sie wurden aktualisiert und im März 2021 hier veröffentlicht.

    Sie finden die Kommunensteckbriefe für die 396 Kommunen in NRW sortiert nach Regierungsbezirken hier zum Herunterladen.

    Deichverband Bislich-Landesgrenze erinnert an Hochwasser 1995

    In Erinnerung an das Rheinhochwasser im Januar 1995 vor ziemlich genau 25 Jahren veröffentlicht der Deichverband Bislich-Landesgrenze einen kurzen Film und Bilder von diesem extremen Hochwasserereignis.

    In Erinnerung an das Rheinhochwasser im Januar 1995 vor ziemlich genau 25 Jahren veröffentlicht der Deichverband Bislich-Landesgrenze einen kurzen Film und Bilder von diesem extremen Hochwasserereignis.

    Der Rhein erreichte damals am 31.01.1995 am Pegel Rees mit 10,56 Metern und am Pegel Emmerich mit 9,84 Metern (rund 7 Meter über Mittelwasserstand) seinen letzten Höchststand.

    https://dv-bl.de/Aktuelles


    Zum Vergleich die Pegeldaten vom 08.02.2020 (Tendenz fallend)

    • Pegel Rees: 7,85 m
    • Pegel Emmerich: 7,00 m

    In den Niederlanden hatte das Hochwasserereignis 1995 dramatischere Ausmaße. Es mussten ganze Ortschaften evakuiert werden. Unter folgendem Link sind verschiedenen Informationen und Berichte eingestellt  - zur Erinnerung an 1995 aber auch zur Sensibilisierung der Bevölkerung vor zukünftigen Hochwassern.

    Sehenswert ist der kurze Film des Hochwasserjournals, der allerdings nur in Niederländisch zur Verfügung steht.

    https://www.weetvanwater.nl/jij-weet-water/buurt/hohohoogwater-0/

    Als Ergebnis der vorläufigen Risikobewertung im 2. Zyklus liegt seit dem 22. Dezember 2018 die aktualisierte Liste der Risikogewässer in NRW vor.

    Die aus der Überprüfung und Aktualisierung in NRW entstandenen Risikogewässer umfassen

    • 438 Risikogewässer mit insgesamt
    • 5894 km Gewässerlänge (ermittelt aus der Stationierung der Gewässer)

    Im 2. Zyklus sind damit 10 Gewässer weniger und eine um 170 km kürzere Gewässerlänge als im 1. Zyklus als Gewässer mit potenziellem signifikantem Hochwasserrisiko festgelegt.

    Dokumentation der vorläufigen Bewertung 2018 NRW

    Der Bericht zur „Überprüfung und Aktualisierung der vorläufigen Risikobewertung im 2. Zyklus der EU-HWRM-RL sowie Aktualisierung der Risikogewässer“ von Dezember 2018 enthält einen Textteil mit einer Beschreibung der Signifikanzkriterien und der Vorgehensweise sowie vier Anhänge mit Detailinformationen (u. A. einer Liste der Risikogewässer).

    Die Bezirksregierungen haben Übersichtskarten erstellt, die darstellen, wie sich die Risikogewässer vom 1. zum 2. Zyklus der EU-HWRM-RL verändert haben.

    Bewertung in den Flussgebietsgemeinschaften (FGGen) Rhein, Ems, Weser und durch die Internationale Maaskommission (IMK)

    Die FGG Rhein stellt in ihrem kurzen Bericht die potenziellen signifikanten Hochwasserrisikogebiete im deutschen Rheineinzugsgebiet in einer Karte dar. Außerdem sind Hyperlinks auf detaillierte Informationen zur vorläufigen Risikobewertung in den Bundesländern mit Anteil am Rheineinzugsgebiet aufgelistet.

    Der Bericht der FGG Weser beinhaltet auch das Hochwasserrisiko im Küstenbereich.

    Der Bericht der Internationalen Maas-Kommission stellt die Ergebnisse der vorläufigen Bewertung aus den fünf Anrainerstaaten zusammen, die FGG Ems beinhaltet entsprechende Informationen aus Deutschland und den Niederlanden.

    Vorläufige Bewertung in der internationalen Flussgebietseinheit Rhein

    Zum 22. Dezember 2018 ist von der Internationalen Kommission zum Schutz des Rheins (IKSR) der Bericht über die „Aktualisierung der Bestimmung der potenziell signifikanten Hochwasserrisikogebiete in der internationalen Flussgebietseinheit Rhein“ veröffentlicht worden.

    Dieser Bericht steht auf der Seite der IKSR zum Herunterladen bereit (pdf-Dokument).

    Überfluteter Uferbereich, große Wasserfläche, Bäume, die aus dem Wasser ragen, Rasen, Sonnenschein

    Internationale HWRM-Pläne

    Im Hochwasserschutz für Ems, Maas und Rhein arbeiten die Behörden grenzüberschreitend zusammen.

    Hochwasser ist ein grenzüberschreitendes Thema, das internationale Koordination erfordert. Daher wurden EU-weit internationale Bewirtschaftungseinheiten für Gewässer mit internationalen Einzugsgebieten festgelegt, die an der Umsetzung der Hochwasserrisikomanagement-Richtlinie arbeiten.

    Der „Zweite Internationale Hochwasserrisikomanagementplan der IFGE Rhein“ ist auf Deutsch, Französisch Niederländisch und auf Englisch auf der IKSR-Website veröffentlicht unter:
     
    https://www.iksr.org/de/eu-richtlinien/hochwasserrichtlinie/hochwasserrisikomanagementplan.

    In der Kommunikationsplattform "Wasserblick" sind dieser Plan und Hochwasserrisikomanagementpläne für weitere Flussgebiete verfügbar, an denen deutsche Bundesländer einen Anteil haben.

    Schauen Sie sich das informative Begleitvideo der FGG Rhein zur Veröffentlichung des HWRM-Plans zum Thema "Hochwasser-Risiko managen" an: https://fgg-rhein.de/servlet/is/100027/.