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Lebendige Gewässer

Beginn: 12. September 2024
Uhr: 09:00
Ende: 12. September 2024
Uhr: 17:00
Wo: Haus Busch 2 , , 58099 Hagen

Im Rahmen der Exkursionsreihe besuchen wir auf dieser Veranstaltung die Lenne. Im Zuge der Renaturierungsmaßnahmen der Lenne seit 2019 wurde der Fluss auf eine Breite von bis zu 100 Metern aufgeweitet. Es wurde der gesamte geomorphologische Formenschatz angelegt bzw. initialisiert. Im Rahmen der Exkursion werden diese Maßnahmen besichtigt und erläutert. Die Veranstaltung dient zudem dem Austausch und der Vernetzung.

Der erste Bauabschnitt, etwa 800 Meter lang, wurde Anfang 2021 fertiggestellt. Im Februar 2022 ist auch der zweite Bauabschnitt abgeschlossen worden, sodass derzeit auf einer Fließlänge von 1,5 Kilometern eine renaturierte Flussauenlandschaft vorliegt. Der dritte Bauabschnitt mit knapp einem Kilometer Länge wird seit Juli 2023 umgesetzt. 
Die Exkursion führt entlang der unterschiedlichen Maßnahmen in der Lenneaue und findet zu Fuß statt.

Zielgruppe:

Behördliche Einrichtungen, Planungs- und Ingenieurbüros, Biologische Stationen, Verbände, Vereine, weitere Interessierte

Ausrichtende / Mitausrichtende Organisation:

NUA NRW
Bezirksregierung Arnsberg

Anmeldung und weitere Informationen

Alle Informationen zur Veranstaltung und das Anmeldeformular finden Sie hier: https://www.nua.nrw/bildungsprogramm/detail/?event_id=113984

Beginn: 6. Juni 2024
Uhr: 08:30
Ende: 6. Juni 2024
Uhr: 17:00
Wo: Treffpunkt zur Exkursion wird noch bekannt gegeben , , 37671 Kreis Höxter

Die Reihe "Lebendige Kleingewässer" in Nordrhein-Westfalen ist 2022 gestartet. Im Rahmen von eintägigen Exkursionen wird über mehrere Jahre die Vielfalt der Kleingewässer in NRW vorgestellt. Lokale Partner präsentieren vor Ort die Gewässer mit Blick auf Fauna, Flora, Anlage, Pflege und Management z.B. durch Beweidung. Dabei spielen auch Themen wie der Klimawandel eine Rolle.

In diesem Jahr beschäftigt sich die Reihe mit den Besonderheiten von Auegewässern.

Zielgruppe:

Behördliche Einrichtungen, Planungs- und Ingenieurbüros, Biologische Stationen, Verbände, Vereine, weitere Interessierte

Ausrichtende / Mitausrichtende Organisation:
NUA 
LWL-Bildungs- und Forschungszentrum Heiliges Meer
Landschaftsstation im Kreis Höxter e.V.

Anmeldung und weitere Informationen

Alle Informationen zur Veranstaltung und das Anmeldeformular finden Sie hier: https://www.nua.nrw/bildungsprogramm/detail/?event_id=122343

Es sind insgesamt 4 Fotos zu sehen. Auf dem größten Foto ist sprudelndes Wasser in Großaufnahme zu erkennen. Die anderen Fotos zeigen 3 Szenen aus Veranstaltungen: ein Auditorium, einen Redner mit Moderator auf einer Bühne vor einer großen Leinwand mit Präsentation und mehrere Personen  im Foyer.

Abgesagt: WRRL-Symposium 2020

Wir bedauern Ihnen mitteilen zu müssen, dass das diesjährige Symposium aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden muss.

Das WRRL-Symposium am 28. und 29. April 2020 musste leider ausfallen.

Wir bedauern Ihnen mitteilen zu müssen, dass das Symposium am 28. und 29. April dieses Jahres aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden muss. Über einen neuen Termin werden wir Sie informieren, sobald dieser vorliegt. 

Danke für Ihr Verständnis!

Broschüre zum Abschluss des Projekts Fischschutz und Fischabstieg an der Pilotanlage Unkelmühle veröffentlicht

Broschüre zum Abschluss des Projekts Fischschutz und Fischabstieg an der Pilotanlage Unkelmühle veröffentlicht

Quelle: Dr. D. Ingendahl / MULNV NRW

Auf Grund des erheblichen Forschungs- und Entwicklungsbedarfs zum Thema Fischschutz und Fischabstieg entstand seitens des Landes NRW die Idee, ein Feinrechen-Bypass-System speziell für den Lachs und Aal zu testen. Die Unkelmühle wurde in Kooperation mit der innogy SE als geeigneter Standort ausgewählt, weil die Sieg Programmgewässer des Landes Nordrhein-Westfalen für die Wiederansiedlung des Lachses und Zielartengewässer des Aals ist. Der Standort besitzt als vorletztes Querbauwerk vor der Mündung in den Rhein eine große Bedeutung für das gesamte Flussgebiet und eignete sich in besonderem Maße für ein solches Projekt.

Die Broschüre für die fachlich interessierte Öffentlichkeit fasst die Ergebnisse des betrieblichen Monitorings sowie die Ergebnisse des biologischen Monitorings zusammen und gibt Literaturhinweise zu den veröffentlichten englischsprachigen NINA-Fachberichten zur Aal- und Lachsabwanderung (z. B. Økland et al. 2016, 2017a, b). Weiterhin werden Ergebnisse aus den Berichten des biologischen (Fang-) Monitorings zusammengefasst. Im Anschluss an die Vorstellung der Ergebnisse des Monitorings wird ein gemeinsames Fazit des Landes NRW und dem Betreiber der Anlage, innogy SE, zur erfolgreichen Umsetzung des Fischschutzes an der Anlage und zu den Ergebnissen des betrieblichen Monitorings gezogen.

Das Foto zeigt einen Ausschnitt eines Ausstellungsraums mit mehreren Schaubildern und dem Modell eines Bibers.

NRW als Land der Bäche und Flüsse

Nordrhein-Westfalen als Land der Bäche und Flüsse ist das Thema einer Wanderausstellung, die jetzt ausgeliehen und gezeigt werden kann. Die Ausstellung wendet sich mit eindrucksvollen Bildern, Modellen, Filmen und interaktiven Lernstationen an ein breites Zielpublikum.

Nordrhein-Westfalen als Land der Bäche und Flüsse ist das Thema einer Wanderausstellung, die zum Beispiel von Schulen, Rathäusern und anderen öffentlichen Einrichtungen ausgeliehen und gezeigt werden kann.

Die auch für Messen, Veranstaltungen, Feste und Aktionstage geeignete Schau der Natur- und Umweltschutz-Akademie und des Umweltministeriums NRW wendet sich mit eindrucksvollen Bildern, Modellen, Filmen und interaktiven Lernstationen an ein breites Zielpublikum. Sowohl Erwachsene als auch Kinder werden auf geeignete Weise angesprochen. Die Wanderausstellung zeigt, wie Gewässer durch industrielle Nutzung im Laufe der Jahrzehnte massiv verändert wurden und mit welchen Mitteln diese nun wieder in natürliche Lebensräume für Tiere und Pflanzen im und am Wasser zurückversetzt werden. Sie will dabei nicht nur Informationen vermitteln, sondern auch Emotionen wecken, das Bewusstsein stärken und die Handlungsbereitschaft für mehr lebendige Gewässer fördern.

Ziele der Ausstellung

Die Wanderausstellung „Lebendige Gewässer in NRW“ macht auf die Bedeutung eines nachhaltigen Gewässerschutzes aufmerksam. Sie will dabei Informationen vermitteln, Emotionen wecken, das Bewusstsein stärken und die Handlungsbereitschaft für mehr lebendige Gewässer fördern. Mit eindrucksvollen Bildern, Modellen, Filmen und interaktiven Lernstationen wendet sich die Ausstellung an ein breites Zielpublikum. Sowohl Erwachsene als auch Kinder werden auf geeignete Weise angesprochen. Die Wanderausstellung kann beispielsweise in Schulen, Rathäusern und anderen öffentlichen Einrichtungen gezeigt werden. Auch für einen Einsatz auf Messen, Veranstaltungen und sonstigen Festen und Aktionstagen ist sie geeignet

Themen und Inhalte

Im Hauptteil der Ausstellung geht es um die einzigartige Vielfalt unserer Bäche und Flüsse, ihre Bedeutung und die Folgen von Eingriffen. Anhand ausgewählter Tiere wie dem Biber, dem Eisvogel, dem Lachs und der Köcherfliege wird veranschaulicht, was ökologisch intakte Fließgewässer kennzeichnet. Es wird gezeigt,

  • wie sich Eingriffe auswirken,
  • warum Gewässerschutz wichtig ist und
  • was für eine ökologische Verbesserung getan werden muss.

Im Ergänzungsteil werden aus allen Regionen des Landes NRW konkrete Maßnahmen an beispielhaften Bächen und Flüssen wie der Lippe, der Ems, der Rur, der Emscher und der Werre sowie der Altenau vorgestellt.

Ausleihe Wanderausstellung „Lebendige Gewässer in NRW“

Die Entleihe der Ausstellung ist kostenfrei möglich. Alle Details dazu finden Sie hier: 

Lebendige Gewässer in NRW

 

Kontakt
Natur- und Umweltschutz-Akademie NRW
Siemensstr. 5, 45650 Recklinghausen
E-Mail: //poststelle [at] nua.nrw.de (mailto://poststelle[at]nua[dot]nrw[dot]de)
Internet: http://www.nua.nrw.de
Telefon: 02361/ 305-3345

breiter flacher Fluss, liegende Baumstämme, Bäume, Himmel

Lebendige Gewässer im Teileinzugsgebiet Maas Süd

Die WRRL im Teileinzugsgebiet Maas Süd – informieren Sie sich!

Eine Karte zeigt das Einzugsgebiet der Rur im äußersten Westen von NRW an der Grenze zu den Niederlanden. Die Städte Aachen, Stolberg (Rheinland), Eschweiler und Düren liegen im Einzugsgebiet, die Zuständigkeit liegt bei der Bezirksregierung Köln.
Zuständigkeiten im Teileinzugsgebiet Maas Süd NRW / © MULNV NRW

Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Teileinzugsgebiet Maas Süd ist in vollem Gange. Das Teileinzugsgebiet Maas Süd gehört zur Flussgebietseinheit Maas und umfasst den Fluss Rur und seine kleineren Nebengewässer sowie die südlichen sonstigen Maaszuflüsse.

Verantwortlich für die Umsetzung der Richtlinie in diesem Gebiet ist die Bezirksregierung Köln.

Sie  ist weiterhin zuständig für die nordrhein-westfälischen Anteile der Teileinzugsgebiete Kyll und Ahr, die ebenfalls an das Gebiet der Rur angrenzen.

Die Bezirksregierungen haben weitergehendes Informationsmaterial auf ihren Internetseiten zur Verfügung gestellt und stehen für Rückfragen und Diskussionen darüber hinaus gerne zur Verfügung.  

Hier finden Sie weitere Informationen zum Bewirtschaftungsplan.

Es läuft gut im Teileinzugsgebiet Maas Süd!

Im Teileinzugsgebiet Maas Süd waren und sind Verbesserungen der Oberflächengewässer und des Grundwassers notwendig.

Das Maßnahmenprogramm des Landes enthält mehrere tausend sogenannte Programmmaßnahmen, mit denen der gute Zustand der Oberflächenwasserkörper und der Grundwasserkörper erreicht werden soll. Hinter den meisten verbergen sich teilweise komplexe Bündel von Einzelmaßnahmen, die in den Umsetzungsfahrplänen konkretisiert wurden. Schwerpunkte des Maßnahmenprogramms liegen in der Reduzierung der Nährstoffeinträge aus landwirtschaftlichen Flächen, der Niederschlagswasserbeseitigung und der Verbesserung der Gewässerstrukturen.

Mittlerweile befindet sich der Umsetzungsprozess in vollem Gang; so auch im Teileinzugsgebiet Maas Süd. An der Rur selbst wurden große Renaturierungsmaßnahmen erfolgreich durchgeführt, aber auch an den Nebengewässern erfolgten Maßnahmen.

Lebendige Gewässer im Teileinzugsgebiet Maas Nord

Die WRRL im Teileinzugsgebiet Maas Nord – informieren Sie sich!

Eine Karte zeigt das Einzugsgebiet der Niers und der Schwalm im äußersten Westen von NRW an der Grenze zu den Niederlanden. Die Städte Mönchengladbach und Viersen liegen im Einzugegebiet. Ein kleiner Bereich im Süden liegt in der Zuständigkeit der Bezirksregierung Köln, der weit überwiegende Teil liegt in der Zuständigkeit der Bezirksregierung Düsseldorf.
Zuständigkeiten im Teileinzugsgebiet Maas Nord NRW / © MULNV NRW

Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Teileinzugsgebiet Maas Nord ist in vollem Gange. Das Teileinzugsgebiet Maas Nord gehört zur Flussgebietseinheit Maas und umfasst die Flüsse Niers und Schwalm und deren kleinere Nebengewässer sowie den Bereich der nördlichen sonstigen Maaszuflüsse.

Verantwortlich für die Umsetzung der Richtlinie in diesem Gebiet ist die Bezirksregierung Düsseldorf. Unterstützt wird sie hierbei im südlichen Abschnitt des Gebietes von der Bezirksregierung Köln.

Die Bezirksregierungen haben weitergehendes Informationsmaterial auf ihren Internetseiten zur Verfügung gestellt und stehen für Rückfragen und Diskussionen darüber hinaus gerne zur Verfügung.  

Hier finden Sie weitere Informationen zum Bewirtschaftungsplan.

Es läuft gut im Teileinzugsgebiet Maas Nord!

Im Teileinzugsgebiet Maas Nord waren und sind Verbesserungen der Oberflächengewässer und des Grundwassers notwendig.

Das Maßnahmenprogramm des Landes enthält mehrere tausend sogenannte Programmmaßnahmen, mit denen der gute Zustand der Oberflächenwasserkörper und der Grundwasserkörper erreicht werden soll. Hinter den meisten verbergen sich teilweise komplexe Bündel von Einzelmaßnahmen, die in den Umsetzungsfahrplänen konkretisiert wurden. Schwerpunkte des Maßnahmenprogramms liegen in der Reduzierung der Nährstoffeinträge aus landwirtschaftlichen Flächen, der Niederschlagswasserbeseitigung und der Verbesserung der Gewässerstrukturen.

Mittlerweile befindet sich der Umsetzungsprozess in vollem Gang; so auch im Teileinzugsgebiet Maas Nord. An Niers und Schwalm wurden große Renaturierungsmaßnahmen erfolgreich durchgeführt, aber auch an den Nebengewässern erfolgten Maßnahmen.

Das Foto zeigt das breite Flussbett der Weser umgeben von Grünland. Der Fluss beginnt mit der Entwicklung verschiedener Uferstrukturen. Zu erkennen sind die Ausbildung kleiner Buchten und Uferabbrüche. Im Hintergrund sind Bäume zu erkennen.

Lebendige Gewässer im Teileinzugsgebiet Weser

Die WRRL im Wesereinzugsgebiet – informieren Sie sich!

Eine Karte zeigt das Einzugsgebiet der Weser, der Diemel und der Eder im äußersten Osten von NRW an der Grenze zu Niedersachsen und Hessen. Die Städte Bielefeld und Detmold liegen im Einzugsgebiet. Die Zuständigkeit für den Anteil der Eder liegt bei der Bezirksregierung Arnsberg, für die Diemel ebenso, aber auch bei der Bezirksregierung Detmold, Für den Anteil der Weser in NRW ist die Bezirksregierung Detmold zuständig.
Zuständigkeiten im Teileinzugsgebiet Weser NRW / © MULNV NRW

Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Teileinzugsgebiet der Weser NRW ist in vollem Gange. Das Teileinzugsgebiet Weser NRW gehört zur Flussgebietseinheit Weser und umfasst den Fluss Weser und seine kleineren Nebengewässer.

Die Bezirksregierung Detmold koordiniert mit ihrer Geschäftsstelle Weser NRW die Umsetzung der Richtlinie in diesem Gebiet. Unterstützt wird sie hierbei im südlichen Abschnitt des Gebietes (Eder/Diemel)  durch die Bezirksregierung Arnsberg.

Die Bezirksregierungen haben weitergehendes Informationsmaterial auf ihren Internetseiten zur Verfügung gestellt und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.  

Hier finden Sie weitere Informationen zum Bewirtschaftungsplan.

 

Es läuft gut im Weser-Einzugsgebiet

Mulde mit Steinen und Erde, Bagger und zwei Bauarbeiter, Gebüsch
An dem Weserzufluss Bastau bei Minden wurde 2015 ein Wehr entfernt / © Rolf Timmermann

Das Maßnahmenprogramm des Landes enthält mehrere tausend sogenannte Programmmaßnahmen, mit denen der gute Zustand der Oberflächenwasserkörper und der Grundwasserkörper erreicht werden soll.

Hinter den meisten verbergen sich teilweise komplexe Bündel von Einzelmaßnahmen, die in den Umsetzungsfahrplänen konkretisiert wurden. Schwerpunkte des Maßnahmenprogramms liegen in der Reduzierung der Nährstoffeinträge aus landwirtschaftlichen Flächen, der Niederschlagswasserbeseitigung und der Verbesserung der Gewässerstrukturen.

Mittlerweile befindet sich der Umsetzungsprozess in vollem Gang; so auch im Wesereinzugsgebiet. Der Schwerpunkt der Maßnahmenumsetzung liegt an den Nebengewässern, da an der Weser als Bundeswasserstraße nur eingeschränkt Maßnahmen möglich sind.

Das Foto zeigt im Vordergrund eine Sandbank im Gewässer; in der Bildmitte kommen beide Geäwsserstränge zusammen. Es liegen mehrere kleinere Baumstämme im Wasser. Im Hintergrund stehen Bäume.

Lebendige Gewässer im Teileinzugsgebiet Ems NRW

Die WRRL im Emseinzugsgebiet – informieren Sie sich!

Karte mit den Teileinzugsgebiet Ems NRW zeigt die Grenzen der Bezirksregierungen Münster, Detmold und Arnsberg in Rot. Der Verlauf der Ems als blaue Linie und das Einzugsgebiet ist als hellblaue Farbfläche dargestellt.

Die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie im Teileinzugsgebiet der Ems ist in vollem Gange.

Das Teileinzugsgebiet Ems NRW gehört zur Flussgebietseinheit Ems und umfasst den Fluss Ems und seine kleineren Nebengewässer.

Verantwortlich für die Umsetzung der Richtlinie in diesem Gebiet ist die Bezirksregierung Münster, Geschäftsstelle Ems NRW. Unterstützt wird sie hierbei im südöstlichen Abschnitt des Gebietes durch die Bezirksregierung Detmold.

Die Bezirksregierungen haben weitergehendes Informationsmaterial auf ihren Internetseiten zur Verfügung gestellt und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.  

Hier finden Sie weitere Informationen zum Bewirtschaftungsplan.

Es läuft gut im Ems-Einzugsgebiet

Im Emseinzugsgebiet waren und sind Verbesserungen der Oberflächengewässer und des Grundwassers notwendig.

Das Maßnahmenprogramm des Landes enthält mehrere tausend sogenannte Programmmaßnahmen, mit denen der gute Zustand der Oberflächenwasserkörper und der Grundwasserkörper erreicht werden soll. Hinter den meisten verbergen sich teilweise komplexe Bündel von Einzelmaßnahmen, die in den Umsetzungsfahrplänen konkretisiert wurden. Schwerpunkte des Maßnahmenprogramms liegen in der Reduzierung der Nährstoffeinträge aus landwirtschaftlichen Flächen, der Niederschlagswasserbeseitigung und der Verbesserung der Gewässerstrukturen.

Mittlerweile befindet sich der Umsetzungsprozess in vollem Gang; so auch im Emseinzugsgebiet. An der Ems selbst wurden große Renaturierungsmaßnahmen erfolgreich durchgeführt, aber auch an den Nebengewässern erfolgten Maßnahmen.

Umsetzungsbeispiele