WRRL-Symposium 2014

Donnerstag, 10. April 2014

WRRL-Symposium 2014

Halbzeit – WRRL auf der Zielgeraden?

Halbzeit – WRRL auf der Zielgeraden?

NRW-WRRL-Symposium am 9. und 10. April 2014 im Rheinischen Industriemuseum Oberhausen

Zahlreiche Interessierte und Beteiligte aus der Fachwelt Nordrhein-Westfalens sowie aus den Nachbarländern haben in diesem Jahr erneut den Weg nach Oberhausen gefunden. Unter dem Titel „Halbzeit – WRRL auf der Zielgeraden?“ wurde der aktuelle Stand der Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie in NRW umfassend beleuchtet:

  • Greifen die Mechanismen und Spielregeln, die in NRW aufgestellt wurden?
  • Wie funktioniert das Zusammenspiel der beteiligten Institutionen?
  • Werden Aufgaben und Pflichten so wahrgenommen, dass sich auch Chancen für alle Beteiligten abzeichnen?
  • Haben alle den Mehrwert erkannt, der sich mit guten Gewässern generieren lässt?

All diesen Fragen wurde in Vorträgen, einer Podiumsdiskussion und konstruktiven Erfahrungsaustauschen nachgegangen. Dabei wurde auch der Blick in unsere Nachbarländer gerichtet, die mit kompetenten Referenten und interessanten Vorträgen im Programm eingebunden waren. In der begleitenden Ausstellungkonnten sich die Teilnehmenden über wegweisende Maßnahmen und Projekte verschiedener Akteure informieren.

Für alle, die in diesem Jahr nicht dabei sein konnten, stellen wir hier die Vorträge zum Download bereit. 

Vorträge

file type icon Umsetzung der WRRL Aufgaben - Pflichten - Chancen (Hermann Spillecke, MKULNV NRW) 42.04 KB
file type icon Neue Impulse bei der Umsetzung der WRRL in der FGG Rhein (Dr. Wilhelm Bouwer, Flussgebietsgemeinschaft Rhein (FGG Rhein)) 1.39 MB
file type icon Stand der Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie in Nordrhein-Westfalen (Monika Raschke, MKULNV NRW) 4.98 MB
file type icon Vortrag über den Film „Die Wupper – Amazonas im Bergischen Land“ (Sigurd Tesche, Tesche Dokumentarfilm, Leichlingen) 87.67 KB
file type icon Mehr Raum für die Natur – Möglichkeiten der Zurücknahme der Unterhaltung (Johannes Schultejann, Wasser- und Bodenverband Rhader Bach/Wienbach) 6.79 MB
file type icon Umsetzung der WRRL vor Ort – Synergien zwischen Naturschutz und Wasserwirtschaft (Prof. Dr. Dietmar Schitthelm, Niersverband) 4.73 MB
file type icon Wasserquintett – Ganzheitliche Kulturlandschaftsentwicklung entlang der Wipper/Wupper (Andreas Schröder, Schloss-Stadt Hückeswagen) 8.14 MB
file type icon Gewässerentwicklung – und ein ganzes Dorf geht mit. (Bürgermeister Hans Jürgen Wessels, Gemeinde Altenbeken) 1.98 MB
file type icon Profit für die Trinkwasserversorgung (Christoph Wagner, Stadtwerke Düsseldorf AG) 1.88 MB
file type icon Textfassung zur Präsentation (Christoph Wagner, Stadtwerke Düsseldorf AG) 241.54 KB
file type icon Grundwasserbelastungen aus diffusen Quellen - Ergebnisse der 2. Bestandsaufnahme (Dr. Wolfgang Leuchs, LANUV NRW) 1.93 MB
file type icon Textfassung zur Präsentation (Dr. Wolfgang Leuchs, LANUV NRW) 479.31 KB
file type icon Umsetzung und Perspektiven des landwirtschaftlichen Beratungskonzeptes (Stefan Dunajtschik, Landwirtschaftskammer NRW) 584.07 KB
file type icon Ein Fallbeispiel zum 20jährigen kooperativen Gewässerschutz am Niederrhein – Erfolge und Handlungsbedarf (Dr. Hartwig Drechsler, Drechsler Ingenieurdienst, Göttingen) 1.22 MB
file type icon Ursachen, Zielwerte, Maßnahmen – Erreichen des guten ökologischen Zustands in Bezug auf Schadstoffe (PD Dr. Matthias Liess, UFZ – Helmholz-Zentrum für Umweltforschung GmbH) 11.44 MB
file type icon Textfassung zur Präsentation (PD Dr. Matthias Liess, UFZ – Helmholz-Zentrum für Umweltforschung GmbH) 242.31 KB
file type icon Ergebnisse der Umsetzung der WRRL in der Internationalen FGE Oder – Wie geht es weiter? (Piotr Barański, Internationale Kommission zum Schutz der Oder gegen Verunreinigung (IKSO), Polen) 3.24 MB
file type icon Vorgehensweise der FGG Weser zur Ermittlung der Nährstoffreduzierungsziele im Hinblick auf den Meeresschutz (Ute Kuhn, Flussgebietsgemeinschaft Weser (FGG Weser)) 3.87 MB
file type icon Erfahrungen Österreichs bei der Umsetzung der WRRL (Dr. Veronika Koller-Kreimel, Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft, Österreich) 1.73 MB