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Bestandsaufnahme 2004

Es sind drei Titelseiten der Ergebnisberichte zur Bestandsaufnahme von Obere Ems, Ijssel und Lippe abgebildet.

In den Ergebnisberichten zur ersten Bestandsaufnahme sind alle wasserwirtschaftlich relevanten Daten wasserkörperscharf dokumentiert. Hierzu wurde eine Fülle von Daten und Informationen zusammengestellt und ausgewertet. Neben ausführlichen tabellarischen Darstellungen enthalten die Ergebnisberichte auch umfangreiche Kartendarstellungen mit Informationen über relevante Belastungen der Wasserkörper.

Die erste Bestandsaufnahme wurde 2004 veröffentlicht.

Folgende Inhalte waren nach den Vorgaben der WRRL für jeden Wasserkörper zu dokumentieren:

  • Beschreibung der Gewässer (Länge, Größe Einzugsgebiet etc.)
  • Abgrenzung von Wasserkörpern
  • Chemischer und ökologischer Zustand der Gewässer
  • Chemischer und mengenmäßiger Zustand des Grundwassers
  • Belastungen, die auf die Gewässer einwirken
  • Beschreibung und Überprüfung der Auswirkungen, die die Belastungen für die Gewässer bedeuten
  • Vorläufige Ausweisung künstlicher und erheblich veränderter Wasserkörper
  • Wirtschaftliche Analyse der Wassernutzungen

Die Ergebnisberichte bildeten die Grundlage für die Arbeit der Wasserbehörden in NRW und insbesondere für die Konzeption eines Monitorings sowie für eine effiziente Maßnahmenplanung.

Nachfolgend sind die Ergebnisberichte zur Bestandsaufnahme NRW 2004 entsprechend der in NRW durchgeführten Gebietsgliederung aufgeführt.

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Flussgebietseinheit Rhein Bearbeitungsgebiet Niederrhein

Die Bestandsaufnahme im Bearbeitungsgebiet Niederrhein nimmt eine besondere Stellung ein. Sie führt die Ergebnisse zusammen, die in den Teileinzugsgebieten Rhein NRW erarbeitet wurden. Damit wird die formale  Berichtspflicht des Landes NRW an die EU-Kommission erfüllt. Dieser Prozess wurde mit der Berichterstattung an die EU Anfang 2005 fristgerecht abgeschlossen.

Informationen zu Flussgebieten mit Gebietsanteilen in NRW

Informationen zur Bestandsaufnahme 2004 in Deutschland

Hrsg. v. Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU)